Förderverein Kinder-Palliativ in Südtirol
Associazione promotrice Cure palliative
per bambini in Alto Adige

Zorbas

„Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist eine Fabel über Solidarität, Toleranz und Verantwortungsgefühl. Rittner Kinder und Jugendliche bringen unter Anleitung von Alexandra Hofer das Stück vom Hamburger Hafenkater Zorbas auf die Bühne: er ist vor die Aufgabe gestellt, ein verwaistes Möwenküken großzuziehen. Schließlich hat er sein Katerehrenwort gegeben!

Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler spielen für Momo und zwar:

am Samstag, 26. November in Klausen, Walthersaal (Oberstadt)
am Freitag, 2. Dezember an der EURAC in Bozen
am Samstag, 3. Dezember im Vereinhaus in Lengmoos/Ritten
am Samstag, 10. Dezember in Brixen, Veranstaltungssaal Don Bosco

Anmeldung bis einen Tag vor Aufführung von 16.00–18.00 Uhr unter 366 3627973 (ausgen. Auditorium EURAC Bozen). Der Eintritt ist frei.

Für die Aufführung in Bozen kann die Anmeldung direkt an der EURAC gemacht werden: 8.30–17.30 Uhr unter 0471 055055.

Die Aufführung von „Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist das Highlight für MOMO im Jahr 2016. „Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“ ist ein vergnügliches und anrührendes Abenteuer für Jung und Alt. Das Theaterprojekt wurde ermöglicht durch die wertvolle Unterstützung der Firma Mugele‘s, des Lions Club, der Theaterkiste Lengmoos, den Firmen Bayernland und Plose, der Raiffeisenkasse Kastelruth - St. Ulrich sowie der Firma Matt & Partner.

Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte [Flyer, PDF]

Unterstützen auch Sie die Palliativbetreuung für Kinder und Jugendliche in Südtirol mit Ihrem Theaterbesuch! Wir freuen uns über freiwillige Spenden!

Der Autor: Luis Sepúlveda (*1949) ist ein chilenischer Schriftsteller, Regisseur, politischer Aktivist. und Journalist. In seiner Jugend schloss er sich der chilenischen Sektion der bolivianischen Partei ELN an. Unter der Pinochet-Diktatur wurde er verhaftet und zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Auf weltweiten Druck wurde seine Haft in Hausarrest umgewandelt. Er floh und ging für ein Jahr in den Untergrund, gründete in Chile eine Theatergruppe und beteiligte sich am Widerstand. In den 80er Jahren engagierte sich Sepúlveda für den Schutz der Wale. Er arbeitete als Journalist für die Zeitschrift Spiegel und für die UNESCO. Heute lebt Luis Sepúlveda in Spanien.

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